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Was ist eine Brauchwasserwärmepumpe?

Inhaltsverzeichnis

Eine Brauchwasserwärmepumpe nutzt Energie aus der Umgebungsluft, um Wasser für den Haushalt effizient zu erwärmen. Diese Technik stellt eine sparsame Alternative zu herkömmlichen Warmwassersystemen dar und kann Energiekosten sowie CO₂-Emissionen deutlich senken. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage lässt sich der Betrieb zusätzlich optimieren und der Eigenverbrauch steigern.

In diesem Beitrag wird erklärt, wie eine Brauchwasserwärmepumpe funktioniert, welche Vorteile und möglichen Nachteile bestehen, welche Kosten anfallen und in welchen Gebäuden sich ihr Einsatz besonders lohnt.

Grundprinzip und Einsatzbereich der Brauchwasserwärmepumpe

Eine Brauchwasserwärmepumpe ist ein eigenständiges System zur Erwärmung von Wasser, das im Haushalt für den täglichen Bedarf verbraucht wird – etwa als Trinkwasser, zum Duschen, Baden, Händewaschen oder für Haushaltsgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen. Deshalb wird sie auch Warmwasser-Wärmepumpe genannt. Im Unterschied zu anderen Wärmepumpenarten, den Heizungswärmepumpen, die zusätzlich Raumwärme bereitstellen, konzentriert sich diese Bauart ausschließlich auf die Warmwasserbereitung.

Die Wärmeerzeugung erfolgt mithilfe eines Kältemittelkreislaufs, der thermische Energie aus der Umgebungsluft, Abluft oder Außenluft aufnimmt und auf ein höheres Temperaturniveau bringt. Über einen integrierten Wärmetauscher wird diese Energie an das Wasser in einem Speicher abgegeben. Die meisten Geräte verfügen über einen fest verbauten Warmwasserspeicher, dessen Volumen je nach Modell zwischen etwa 200 und 300 Litern liegt.

Brauchwasserwärmepumpen sind in Neubauten ebenso einsetzbar wie bei der Modernisierung bestehender Gebäude. Die Produkte lassen sich unabhängig vom zentralen Heizsystem betreiben und eignen sich dadurch auch für Haushalte, die ihre Raumheizung über Gas, Öl oder Fernwärme realisieren, aber Warmwasser umweltfreundlich und kosteneffizient bereitstellen möchten.

So funktioniert eine Brauchwasserwärmepumpe

Die Methode der Wassererwärmung durch eine Brauchwasserwärmepumpe basiert auf dem physikalischen Prinzip, Wärmeenergie aus einer vorhandenen Luftquelle zu entziehen und auf ein höheres Temperaturniveau zu bringen. Im Inneren des Geräts arbeitet ein geschlossener Kältemittelkreislauf, der aus vier Hauptkomponenten besteht: Verdampfer, Verdichter, Verflüssiger und Expansionsventil.

Der Ablauf lässt sich in vier zentrale Schritte gliedern:

  1. Wärmeaufnahme im Verdampfer: Luft – je nach Ausführung Außenluft, Raumluft oder Abluft – strömt über den Verdampfer. Das Kältemittel mit niedrigem Siedepunkt nimmt die Wärme auf und verdampft.
  2. Verdichtung im Kompressor: Das gasförmige Kältemittel wird durch den Verdichter komprimiert, wodurch Druck und Temperatur stark ansteigen.
  3. Wärmeabgabe im Verflüssiger: Das heiße Kältemittelgas strömt in den Verflüssiger und gibt die gespeicherte Wärme an das Wasser im Warmwasserspeicher ab. Dabei verflüssigt sich das Kältemittel wieder.
  4. Druckabsenkung im Expansionsventil: Das nun flüssige Kältemittel passiert das Expansionsventil, der Druck sinkt ab und der Kreislauf beginnt erneut.

Der Warmwasserspeicher sorgt dafür, dass jederzeit ausreichend warmes Wasser – meist zwischen 45 und 65 °C – bereitsteht. Für Legionellenschutz wird das Wasser in bestimmten Intervallen auf über 60 Grad Celsius erhitzt. Der effiziente Betrieb hängt dabei vom Aufstellort und möglichen Zusatzquellen wie einer Photovoltaikanlage oder einem Abluftsystem ab.

Einsatzmöglichkeiten im Haushalt

Brauchwasserwärmepumpen eignen sich für die Warmwasseraufbereitung in Neubauten und Bestandsgebäuden. Sie arbeiten unabhängig vom Heizsystem und sind ideal für Haushalte, die Warmwasser effizient und klimafreundlich bereitstellen möchten. Häufig werden sie zum Beispiel im Keller oder Hauswirtschaftsraum installiert, wo sie die Raumluft oder Abluft der Umgebung als Wärmequelle nutzen.

Die Speichergröße richtet sich nach dem Verbrauch von Warmwasser je nach Haushaltsgröße:

  • 1–2 Personen: ca. 200 Liter
  • 4 Personen: 250–300 Liter

Größere Haushalte brauchen in der Regel größere Speicher oder Zusatzsysteme.

Auch in Ferienhäusern sind sie praktisch. Mit Photovoltaik kann ähnlich wie bei der Solarthermie der Eigenstromanteil gesteigert und der Betrieb günstiger gestaltet werden. Ein Nebeneffekt ist die leichte Kühlung und Entfeuchtung der Aufstellräume, was Schimmelbildung vorbeugt.

Vorteile und Nachteile von Brauchwasserwärmepumpen

Brauchwasserwärmepumpen zählen zu den effizientesten Möglichkeiten, Warmwasser im Haushalt bereitzustellen. Sie nutzen kostenlose Umweltenergie, arbeiten unabhängig von der Heizung und lassen sich in vielen Gebäudetypen einsetzen. Neben den technischen und finanziellen Vorteilen gibt es jedoch auch Aspekte, die vor der Anschaffung bedacht werden sollten – etwa Anforderungen an den Aufstellort oder mögliche Effizienzeinbußen.

Die folgenden Abschnitte geben einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Vor- und Nachteile, sodass eine fundierte Entscheidung möglich ist.

Vorteile einer Brauchwasserwärmepumpe

Eine Brauchwasserwärmepumpe kann den Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung deutlich senken und bietet dadurch sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile. Diese Stärken machen sie zu einer interessanten Option für Haushalte, die ihre Energiekosten und ihren CO₂-Ausstoß reduzieren möchten.

  1. Hohe Energieeffizienz: Der überwiegende Teil der Wärme stammt aus der Umgebungsluft oder Abluft, wodurch der Strombedarf im Vergleich zu rein elektrischen Warmwasserspeichern stark sinkt. Jahresarbeitszahlen (JAZ) von 3 und mehr sind bei günstigen Bedingungen realistisch.
  2. Geringere Betriebskosten: Da nur ein Bruchteil der Wärme durch Strom erzeugt wird, lassen sich die laufenden Kosten spürbar reduzieren. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage können die Einsparungen noch deutlicher ausfallen, da selbst erzeugter Strom genutzt wird.
  3. Nachhaltige Warmwasserbereitung: Die Nutzung von Umweltenergie verringert den Einsatz fossiler Brennstoffe und trägt zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. In vielen Fällen verbessert sich damit auch die Gesamt-Umweltbilanz des Hauses.
  4. Unabhängigkeit vom Heizsystem: Die Warmwasserbereitung läuft separat von der Heizungsanlage. Dadurch ist der Betrieb auch in den Sommermonaten möglich, ohne die Heizung aktivieren zu müssen.
  5. Kombinationsmöglichkeiten: Viele Modelle lassen sich problemlos mit PV-Anlagen oder Abluftsystemen verbinden. Das erhöht den Anteil erneuerbarer Energien im Haushalt und steigert die Effizienz.

In Summe bieten Brauchwasserwärmepumpen eine zukunftssichere Möglichkeit, Warmwasser bereitzustellen und gleichzeitig Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schützen.

Nachteile einer Brauchwasserwärmepumpe

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Punkte, die berücksichtigt werden sollten. Sie betreffen vor allem die Betriebsbedingungen, den Platzbedarf und technische Grenzen.

  1. Abhängigkeit von Lufttemperaturen: Die Effizienz ist stark von der Temperatur der angesaugten Luft abhängig. Bei kühler Kellerluft im Winter oder unbeheizten Aufstellräumen sinkt die Leistungszahl.
  2. Leistungsgrenzen bei Spitzenlast: Wird in kurzer Zeit sehr viel Warmwasser benötigt, kann die Wärmepumpe an ihre Grenzen kommen. In solchen Fällen springt der Elektroheizstab ein, was den Stromverbrauch erhöht.
  3. Zusätzlicher Strombedarf bei Legionellenschutz: Um hygienische Standards zu erfüllen, muss das Wasser in regelmäßigen Abständen auf über 60 °C erhitzt werden. Diese Temperatur wird meist elektrisch erreicht und führt kurzzeitig zu höheren Energiekosten.
  4. Geräuschentwicklung: Der Betrieb des Verdichters erzeugt ein hörbares Betriebsgeräusch. Bei Aufstellung in Wohnraumnähe oder schlecht gedämmten Räumen kann dies als störend empfunden werden.
  5. Platzbedarf: Speichergrößen von 200 bis 300 Litern erfordern ausreichend Stellfläche und eine gute Belüftung. In kleinen Technikräumen oder Wohnungen kann dies zu einem Problem werden.

Wer die genannten Einschränkungen kennt und den Aufstellort sowie die Betriebsbedingungen sorgfältig plant, kann viele der Nachteile minimieren. In der Gesamtbetrachtung überwiegen bei richtiger Auslegung in den meisten Fällen die Vorteile deutlich.

Wann ist eine Brauchwasserwärmepumpe sinnvoll?

Der Einsatz im eigenen Zuhause ist besonders sinnvoll, wenn:

  • der Warmwasserbedarf regelmäßig hoch ist,
  • günstige Wärmequellen wie warme Keller- oder Abluft vorhanden sind,
  • eine Photovoltaikanlage zur Stromversorgung genutzt wird,
  • das bestehende Heizsystem nicht effizient für die Warmwasserbereitung arbeitet,
  • fossile Energieträger reduziert werden sollen.

Unter diesen Bedingungen sinken die Betriebskosten deutlich, und die Investition kann sich innerhalb weniger Jahre amortisieren.

Installation einer Brauchwasserwärmepumpe

Die Installation einer Wärmepumpe für Brauchwasser ist in vielen Gebäuden mit überschaubarem Aufwand möglich, da es sich um ein in sich geschlossenes System handelt. Dennoch erfordert der Einbau eine sorgfältige Planung, um die Effizienz zu maximieren und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Zunächst muss ein geeigneter Aufstellort gewählt werden. Typisch sind Keller, Hauswirtschaftsräume oder andere gut belüftete Räume mit ausreichend Platz für das Gerät und den integrierten oder separat aufgestellten Warmwasserspeicher. Wichtig ist, dass das Gerät Zugang zu einer ausreichenden Luftmenge hat, da nur so genügend Umweltenergie entzogen werden kann. Für Raumluftmodelle empfehlen Hersteller oft ein Raumvolumen von mindestens 20 bis 30 m³, damit sich die angesaugte Luft nicht zu schnell abkühlt.

Der Anschluss an das Trinkwassernetz erfolgt wie bei einem herkömmlichen Warmwasserspeicher. Kaltwasser wird in den Speicher geleitet, das erwärmte Wasser wird über die vorhandene Warmwasserleitung ins Hausnetz eingespeist. Viele Geräte werden elektrisch über eine herkömmliche Steckdose betrieben, für höhere Leistungen kann jedoch ein fester Stromanschluss erforderlich sein.

Bei der Luftführung gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Raumluftbetrieb: Die Wärmepumpe entzieht Wärme der Raumluft und gibt die abgekühlte Luft wieder in denselben Raum ab. Dies eignet sich vor allem für warme Keller oder Hauswirtschaftsräume.
  • Zuluft-/Abluftbetrieb: Über Luftkanäle wird warme Luft von außen oder aus anderen Räumen angesaugt, die abgekühlte Luft wird nach außen oder in wenig genutzte Bereiche geleitet.

Ein integrierter Elektroheizstab sorgt bei Bedarf für das Erreichen höherer Temperaturen, etwa für den Legionellenschutz. Dieser ist im Regelfall werkseitig eingebaut und erfordert keine gesonderte Montage.

Die Montage kann von einem Fachbetrieb in wenigen Stunden bis zu einem Tag durchgeführt werden. Dabei werden Gerät und Speicher aufgestellt, an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen, Luftkanäle (falls vorhanden) installiert und die Steuerung programmiert. Eine fachgerechte Inbetriebnahme ist entscheidend, um die optimalen Betriebsparameter festzulegen.

Regelmäßige Wartung ist vergleichsweise einfach: Dazu gehören die Kontrolle der Filter, das Spülen des Speichers bei Bedarf und die Überprüfung der elektrischen Komponenten. Bei sachgemäßem Betrieb kann eine Brauchwasserwärmepumpe eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren oder mehr erreichen.

Kosten und Wirtschaftlichkeit der Brauchwasserwärmepumpe

Brauchwasserwärmepumpen sind deutlich günstiger in der Anschaffung als vollwertige Heizungswärmepumpen und eignen sich daher besonders für Haushalte, die gezielt ihre Warmwasserbereitung effizienter gestalten wollen. Die Gesamtkosten setzen sich aus den Ausgaben für das Gerät, die Installation und den laufenden Betrieb zusammen.

1. Anschaffungskosten

Die Preise hängen vor allem von der Speichergröße, der Energieeffizienz und möglichen Zusatzfunktionen ab. Modelle mit integriertem Speicher sind teurer, bieten jedoch eine kompakte Komplettlösung. Varianten ohne Speicher sind günstiger, benötigen aber eine separate Speichereinheit.

  • Komplettgeräte mit integriertem Speicher: 1.500 € bis 5.000 €
  • Geräte ohne Speicher: ab 750 €
  • Preisunterschiede ergeben sich aus Speichergröße, Leistungsdaten, Effizienzkennzahl (COP) und Zusatzfunktionen wie PV-Anbindung oder smarter Steuerung.

Eine sorgfältige Auswahl unter Berücksichtigung des tatsächlichen Warmwasserbedarfs verhindert, dass ein zu großes oder zu kleines Gerät angeschafft wird und dadurch unnötige Mehrkosten entstehen.

2. Installationskosten

Der Einbau einer Brauchwasserwärmepumpe ist vergleichsweise einfach und schnell erledigt, da kein Eingriff in das Heizsystem erforderlich ist. Die Kosten werden im Wesentlichen durch den Montageaufwand und mögliche Anpassungen an den Wasserleitungen bestimmt.

  • Durchschnittlich 300 € bis 500 €
  • Abhängig von Aufstellort, Luftführung (Raumluft- oder Abluftbetrieb) und eventuellen Anpassungen an den Wasserleitungen
  • Deutlich geringer als bei Heizungswärmepumpen, da kein Anschluss an das Heizsystem nötig ist

Dank des unkomplizierten Einbaus ist die Wärmepumpe meist innerhalb eines Arbeitstags einsatzbereit. Zusätzliche Kosten entstehen nur, wenn Luftkanäle verlegt oder bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen.

3. Stromverbrauch und Betriebskosten

Der Energieverbrauch einer Brauchwasserwärmepumpe hängt von der Haushaltsgröße, der Nutzungsintensität und der Effizienz des Geräts ab. Die Kennzahl COP gibt an, wie viel Wärmeenergie im Verhältnis zur eingesetzten Strommenge erzeugt wird.

So viel Strom verbraucht eine Brauchwasserwärmepumpe:

  • Jahresdurchschnitt: ca. 2.000 kWh
  • Richtwert pro Person: 500 bis 800 kWh/Jahr
  • Bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh ergeben sich:
    • 1-Personen-Haushalt: ca. 150 € bis 240 € pro Jahr
    • 4-Personen-Haushalt: ca. 600 € bis 960 € pro Jahr
  • Typischer COP: 3 bis 4 – aus 1 kWh Strom werden 3–4 kWh Wärmeenergie erzeugt

Wer die Wärmepumpe in Kombination mit Solar-Energiequellen, wie einer Photovoltaikanlage, betreibt, kann den Eigenverbrauchsanteil erhöhen und die Betriebskosten zusätzlich senken.

4. Wirtschaftlichkeit

Die Ersparnisse im Vergleich zu einem rein elektrischen Warmwasserspeicher sind deutlich und summieren sich über die Jahre. Der geringere Stromverbrauch sorgt für spürbar niedrigere laufende Kosten, besonders wenn der Betrieb mit selbst erzeugtem PV-Strom kombiniert wird.

  • Einsparung gegenüber elektrischem Warmwasserspeicher: bis zu 50 % und mehr
  • Amortisationszeit: meist 5 bis 10 Jahre, bei PV-Nutzung oft kürzer

Langfristig bietet eine Brauchwasserwärmepumpe stabile, kalkulierbare Warmwasserkosten und kann bei richtiger Planung sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch überzeugen. Staatliche Förderung für die Brauchwasserwärmepumpe fällt aktuell allerdings gering aus. Unterstützt wird eher, wenn das gesamte Heizsystem überarbeitet wird – und dann greift man eher zu einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die nicht nur Brauchwasser erhitzt.

Gibt es Fördermittel für die Brauchwasserwärmepumpe?

Für eine alleinstehende Brauchwasserwärmepumpe gibt es keine direkte, hochprozentige Förderung im Rahmen der KfW-Heizungstauschprogramme, da diese Geräte keine Raumheizung ersetzen und damit die technischen Mindestkriterien (Raumheizungs-Effizienz ηs, 65 %-EE-Anteil) nicht erfüllen.

Die einzige bundesweit realistisch nutzbare Förderung ist der Zuschuss im BAFA-Programm „Heizungsoptimierung“, wenn die BWWP als Einbau eines Wärmespeichers deklariert wird. Dabei werden:

  • 15 % Zuschuss auf förderfähige Kosten gewährt
  • +5 % iSFP-Bonus möglich, wenn im individuellen Sanierungsfahrplan empfohlen
  • Mindestinvestition: 300 €
    Gefördert werden Geräte- und Installationskosten, sofern die technischen Anforderungen (z. B. JAZ ≥ 3,0) erfüllt sind.

Ergänzend können regionale/kommunale Zuschüsse existieren, z. B. 500 € Pauschalförderung für den Austausch eines elektrischen Boilers oder den Einbau eines Wärmespeichers. Diese Programme variieren stark und müssen lokal geprüft werden.

Fazit

Brauchwasserwärmepumpen bieten eine effiziente Möglichkeit, Warmwasser umweltfreundlich und kostensparend zu erzeugen. Sie arbeiten unabhängig vom Heizsystem, lassen sich vielseitig einsetzen und profitieren besonders von der Kombination mit Photovoltaik. Neben niedrigeren Betriebskosten überzeugen sie durch hohe Energieeffizienz und geringe Installationsanforderungen.

Wer das passende Modell wählt und den Aufstellort sorgfältig plant, kann langfristig nicht nur die Energiekosten senken, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Hi ich bin Tomke Schwede, eigentlich bin ich Online-Marketer mit Leib und Seele. Mit meinem eigenen Hausbau aber, habe ich mich dazu entschlossen diesen Blog hier aufzubauen. In dieser Zeit habe ich es gelernt, Bauherr zu sein zu lieben. Nun kann ich meine beiden Leidenschaften verbinden und unterstütze Bauherren und werdende Bauherren dabei erfolgreich zum eigenen Haus zu kommen. Ich teile dabei mein Wissen, welches ich mir durch echte eigene Erfahrungen und sehr viel Recherche aufgebaut habe.

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